Das einzige, was gerettet wird, ist die Fiktionalisierung einiger Ereignisse, die sich größtenteils in den Monaten ereigneten, in denen Antonio Machado in Valencia war. Wir haben uns einige Lizenzen erlaubt, die nicht der historischen Realität entsprechen, aber das erlaubte uns, den Szenen des Textes mehr Dramatik zu verleihen. Ein klares Beispiel findet sich in den Szenen, die wir in der Villa Amparo (Rocafort) platziert haben, wo die gesamte Familie Machado lebte. Die großen Abwesenden in jenen Tagen waren Manuel Machado und seine Frau Eulalia Cáceres. Ebenso verabschiedeten sich die Töchter von José und Matea nicht in Valencia von ihren Eltern, sondern sie würden sie nach Barcelona begleiten,​​ wo sie fast ein Jahr verbringen würden. Das Interview, das in der dritten Szene erscheint, übernimmt einige Absätze aus demjenigen, das am 19. Dezember 1936 in Fragua Social erschien. Der Text, den Juan Gil Albert in der fünften Szene liest, ist ein Auszug aus einer Passage aus seiner Juan de Mairena (Miscelánea apócryfa . Juan de Mairena spricht zu seinen Schülern). Der Text wurde zum ersten Mal in Hora de España, Nr. 14, Februar 1938 veröffentlicht. Mit der Idee, so vielen während der Diktatur Hingerichteten zu huldigen, haben wir uns die Lizenz erlaubt, das Datum der Hinrichtung von Timoteo zu ändern Mendieta, die am 15. November 1939 stattfand. Am folgenden Tag wurde er zusammen mit 21 anderen Ermordeten in das Massengrab Nr. 2 im Innenhof 4 des Friedhofs von Guadalajara geworfen. Timoteo Mendieta wurde am 2. Juli 2017 in Madrid beerdigt. Alles in allem hoffen wir, dass die Leser uns diese Lizenzen verzeihen und verstehen, dass wir vor allem Antonio Machado und so viele andere Republikaner ehren wollten, die wegen ihrer Flucht fliehen mussten politische Ideen. Und denen, die im Kampf für die Freiheit ihr Leben verloren haben.